Wie schon erwähnt wurde “Josy von der Hofreite” insgesamt 3 x – am 07.03., 08. 03 und 09.03.2014 – souverän von Leo gedeckt. Die ersten 2 Deckakte – wie schon die Deckakte mit “Inka vom Teckenhahn” wenige Tage zuvor – verliefen geradezu “perfekt”, so dass der 3. Deckakt eigentlich nicht erforderlich gewesen wäre. Da aber Josy und Leo so unglaublich viel Spaß miteinander hatten und die Züchterin das Hotelzimmer bis zum 09.03. gebucht hatte, haben wir die beiden am 09.03.2014 “nur zum Spaß” noch einmal zusammen gelassen. Die Harmonie des Paares wurde auch nach dem 3. Deckakt beim anschließenden “Fotoshooting” deutlich. Josy “schmiss” sich regelrecht an Leo ran mochte sich so gar nicht von ihm trennen.
Für mich sehr beeindruckend war die Ähnlichkeit im Verhalten der beiden Hündinnen Josy und Inka, die beide ganz “vernarrt” in Leo wirkten und beide – kaum im Garten – sich sogleich auf die Suche nach Leo begaben (ähnlich wie vor ca. 1 Jahr “Susa vom Campemoor” – P-Wurf von Arminius). Beide hielten sich am 2. Decktag nicht mit weiterem Markieren auf, sondern “forderten” regelrecht das erneute Treffen mit Leo. Ich bin überzeugt, dass die deutliche Ähnlichkeit der Hündinnen im Verhalten, die ausgeprägte Sympathie zwischen ihnen und Leo und die “perfekt” wirkenden natürlichen Deckakte ohne jegliches Einwirken von Seiten der Menschen eine starke genetische Komponente haben – die Hunde konnten sich ganz offensichtlich “sehr gut riechen”. Die nahe Verwandtschaft von Susa, Inka und Josy spricht sicher auch für eine ähnliche Genetik im Hinblick auf das Deckverhalten. So ist Inkas Mutter “Alpha vom Bergischen Löwen” sowohl die Großmutter von Susa als auch von Josy.
Und hier nun einige Fotos von der “Spaßveranstaltung” :
Weiteres auf der Homepage der Züchterin: Hovawartzwinger “von der Hofreite”
In ca. 4 Wochen wissen wir, ob soviel Spaß auch “Früchte” trägt…………………………
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